Warum ein Webinarleiter unerlässlich ist

Warum ein Webinarleiter unerlässlich ist

Bei Online-Seminaren stellen wir sicher, dass wir vollen Service und höchste Qualität liefern. Aus diesem Grund ist bei jedem Webinar auch ein Direktor anwesend, um alles auf dem richtigen Weg zu halten. Aber was genau macht ein Direktor? Quinten Demaret erklärt den Prozess.

Natürlich gibt es viele Jobs, die in die Kategorie "Tausendsassa" fallen, aber Quintens Job ist wirklich einer davon. Bei seiner Arbeit erfüllt er viele verschiedene Aufgaben. Das ist es auch, was diese Arbeit so spassig macht. Kein Tag ist wie der andere. Ich treffe ständig auf andere Leute, und in jedem Webinar geht es um ein völlig neues Thema. Unglaublich interessant".

Was macht der Leiter eines Webinars?

Ich fange damit an, mich in das Thema des Webinars einzuarbeiten. Worum geht es darin? Wer spricht darin? Gibt es einen Moderator? Und wann gibt es Abstimmungsfragen? Ich muss all diese Themen kennen. Wenn die Gäste ankommen, begrüße ich sie und erkläre ihnen, wie im Studio alles funktioniert. Ich begleite sie während des Probelaufs für die Sendung, der Generalprobe. Dann gebe ich ihnen noch ein paar letzte Tipps, wie sie in die Kamera schauen, schneller oder langsamer sprechen können, oder ich rate ihnen, sich extra zu schminken".

Und dann ist es Zeit für die Sendung

Vor der Übertragung stelle ich sicher, dass Bild und Ton einwandfrei sind, genau wie das Live-Streaming. Einige Kunden haben auch einige Extrawünsche, z.B. dass die Hintergrundbildschirme im Studio eine andere Farbe haben. Dann werde ich das arrangieren. Viele Leute denken, dass ich während der Sendung physisch hinter der Kamera stehe, aber das ist nicht der Fall. Ich befinde mich im Kontrollraum mit einem Joystick, mit dem ich die Kamera steuere. Dort kann ich auch alle anderen Geräte im Auge behalten, so dass das Webinar auch aus technischer Sicht reibungslos abläuft. Ein Talkback-Mikrofon ermöglicht den Anschluss an die Lautsprecher".

Gibt es einen großen Unterschied zu einer herkömmlichen Fernsehsendung?

Quinten, der ebenfalls für das traditionelle Fernsehen gearbeitet hat, sagt: "Technisch gesehen gibt es kaum einen Unterschied. Die Qualität von Bild und Ton ist genauso gut. Was sehr unterschiedlich ist, ist die Crew. Beim traditionellen Fernsehen gibt es sozusagen für jedes Kabel eine bestimmte Person. Bei einem Webinar ist man eine Ein-Mann-Show. Als Regisseur ist man für alles verantwortlich. Deshalb macht die Arbeit so viel Spass. Ich möchte nicht daran denken, Jahr für Jahr nur für den Ton eines Webinars verantwortlich zu sein".

Haben Sie einen Kamera-Tipp für Sprecher?

Quinten ist klar: 'Entspannen Sie sich. Ich stelle fest, dass viele Redner Angst haben, während der Übertragung Fehler zu machen. Schließlich ist es ja live. Ich sage immer: Fehler zu machen ist wirklich keine schlechte Sache, sondern Teil des Jobs. Und schließlich sind wir alle Menschen. Für viele Menschen ist das ein sehr beruhigender Gedanke. Das trägt enorm dazu bei, dass die Sendung gut läuft.

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